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Starkbierfest am Nockherberg - da muss der Berg nur einmal rufen!

Da es doch bis zur nächsten Wiesn noch ein wenig hin ist, nutzte unser Team gerne Ende März den Aufstieg zum Nockherberg, um mit einem gepflegten Salvator gesellig anzustoßen.

Seit 1629 stellten die aus Italien kommenden Mönche das mit hoher Stammwürze versehene und somit sättigenderes Bier her. Der Legende nach fiel ihnen das Fasten im vergleichsweise kühlen Klima Bayerns recht schwer. Das "ainpöcksche“ (ein Bock) aus dem Hofbräuhaus wurde durch das Doppelbock abgelöst. Zu Ehren des Ordensgründers, des heiligen Franz von Paola, entstand später der Name Salvator (zurückgehend auf Stankt-Vaters-Bier).

Sicher nicht das letzte Mal, dass wir mit "Salve Pater Patriae! Biber, Princeps Optime" die Krüge heben.

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